Gärtringen und Rohrau Aktuell: Gemeinde Gärtringen

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Gemeinde Gärtingen schließt Vertrag zum Anschluss der Schulen, Kindergärten und kommunalen Gebäude ans Glasfasernetz

Voraussetzung ist eine erfolgreiche Vorvermarktung und der Netzausbau durch die Deutsche Glasfaser

Bürgermeister Thomas Riesch hat den Vertrag zum Anschluss der kommunalen Liegenschaften mit der Deutschen Glasfaser unterschrieben. Es sollen alle Schulen und Kindergärten, die Rathäuser mit allen Verwaltungsstandorten, die Feuerwehr, die Bücherei und die gemeinedeigenen Hallen mit schnellem Internet versorgt werden. Im Rahmen der Vorvermarktung durch die Deutsche Glasfaser entfällt auch für die Kommune der einmalige Anschlusspreis. „Voraussetzung dafür, dass der Vertrag zu Stande kommt, sind eine erfolgreiche Vorvermarktung und ein eigenwirtschaftlicher Netzausbau durch die Deutsche Glasfaser“, so Bürgermeister Thomas Riesch.

Während im Teilort Rohrau die Vorvermarktungsquote bereits übererfüllt sei, sei sie im Teilort Gärtringen immer noch nicht erreicht. „Stand heut bekommen die Schulen, Kindergärten und kommunalen Gebäude in Rohrau zügig einen Glasfaseranschluss durch die Deutsche Glasfaser, in Gärtringen aber nicht“, fasst Riesch den derzeitigen Stand der Entwicklungen zusammen. Nur wenn auch in Gärtringen eine Vorvermarktungsquote von 33% erreicht würde, würde auch der Teilort Gärtringen flächendeckend durch die Deutsche Glasfaser ausgebaut. Bis zum 28. Februar bestünde für alle Bürgerinnen und Bürger noch die Möglichkeit, einen Vertrag abzuschließen und damit dazu beizutragen, einen zügigen Glasfaserausbau und den Anschluss der Schulen und Kindergärten ans schnelle Internet zu ermöglichen. „Außer der Deutschen Glasfaser ist derzeit kein anderes Telekommunikationsunternehmen bereit, einen flächendeckenden eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau anzugehen. Sollte die Vorvermarktungsquote nicht erreicht werden und im Teilort Gärtringen kein eigenwirtschaftlicher Ausbau durch die Deutsche Glasfaser erfolgen, drohen große Teile des Gemeindegebiets über Jahre ohne Glasfaseranschluss zu bleiben“, so Bürgermeister Thomas Riesch.

Zwar habe sich die Gemeinde erfolgreich um Fördermittel zum Anschluss der Schulen und Erschließung der sogenannten „Weißen Flecken“ mit einem Glasfasernetz bemüht und Fördermittel von Bund und land in Millionenhöhe bewilligt bekommen. Ein geförderter Netzausbau durch die Gemeinde zur Erschließung der Schulen würde allerdings deutlich länger gehen als eine eigenwirtschaftliche Erschließung durch die Deutsche Glasfaser, da Ausbau und Betrieb des Netzes aufwändig ausgeschrieben werden müssten. Kindergärten und andere kommunale Einrichtungen könnten teilweise über Jahre nicht an ein schnelles Glasfasernetz angeschlossen werden, da ein flächendeckender geförderter Ausbau im Rahmen des sogenannten Betreibermodells durch die Gemeinde rechtlich nicht möglich ist. Als sog. „Weiße Flecken“ könnten hier nur Gebiete ausgeschrieben und versorgt werden, in denen die Versorgung heute schlechter als 50 Mbit/s  sei.

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